geht niemand etwas an (Franz Lehár, Land des Lächelns)
Begnadige meine Augen,
die so kess und unverfroren
dich betrachten.
Vergib meinen Händen,
die an den geheimsten Orten
dich erkunden.
Verzeih meinen Lippen,
dass sie Freude finden
auf deiner Haut.
(c) rarum
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