Dieser Eintrag wurde veröffentlicht am Dienstag, 6. September 2011 um 09:07 und getaggt mit Essen+Trinken, Gottunddiewelt, Humor und veröffentlicht in dummes Zeug, Tagebuch. Du kannst den Antworten zu diesem Eintrag per RSS 2.0-Feed folgen.
Wie schön hier deine Verse stehen,
ich lasse sie mir nie entgehen.
Sie sind so gut, ich bin fast süchtig,
doch heute widersprech ich tüchtig.
Mein Einwand gegen deine Worte:
Egal ist hier des Obstes Sorte.
So weiß doch jeder Exeget,
dass es sich bloß um „Früchte“ dreht,
die ohne Sorte sind genannt.
Mehr ist da wirklich nicht bekannt.
Doch Ev‘ und Adam – wie wir sie kennen -,
die kann man beide „Früchtchen“ nennen.
6. September 2011 at 10:31
Kommt dein gut gemeinter Rat nicht ein paar lumpige Millionen Jahre zu spät?
7. September 2011 at 07:56
Die Weisheit kommt mit den Jahren, liebe Clara. 😉
Beste Grüße zu dir … Eva
6. September 2011 at 11:07
Wie schön hier deine Verse stehen,
ich lasse sie mir nie entgehen.
Sie sind so gut, ich bin fast süchtig,
doch heute widersprech ich tüchtig.
Mein Einwand gegen deine Worte:
Egal ist hier des Obstes Sorte.
So weiß doch jeder Exeget,
dass es sich bloß um „Früchte“ dreht,
die ohne Sorte sind genannt.
Mehr ist da wirklich nicht bekannt.
Doch Ev‘ und Adam – wie wir sie kennen -,
die kann man beide „Früchtchen“ nennen.
7. September 2011 at 08:04
Ich danke für die netten klogen
Worte eines Theologen.
Für das Gedicht heb ich den Daumen
und pflück‘ vom Baum mir – blaue Pflaumen 🙂
6. September 2011 at 18:39
😀 ♥